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Swim & Run Darmstadt

Mittwoch, 30. Januar 2019, 18:29 Uhr

Swim & Run Darmstadt

Schwimmen

Unter den rekordverdächtigen 450 Teilnehmern des Darmstädter Swim & Runs kamen gut 250 aus dem Schüler- und Jugendbereich. Darunter viele Kaderathleten aus Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und dem Saarland, die dieses Event als ersten Formtest des Jahres auf dem Programm stehen hatten.

Gruppenbild

Die vier TSG Nachwuchstriathleten präsentierten sich bereits in guter Frühform und konnten durch Luisa Binnig (Schülerinnen B) und Henning Scholl (Jugend B) je einen Pokal für den zweiten Platz mit nach Hause nehmen. Thorben Scholl belegte als Kind des jüngeren Jahrgangs in der Jugend B Rang fünf, Emilia Binnig, ebenfalls im jüngeren Jahrgang der Jugend A, wurde sechste.

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Dreikönigslauf 2019

Dienstag, 08. Januar 2019, 15:46 Uhr

Dreikönigslauf 2019Start BerichtDie Saisoneröffnung der TriMinis fand auch 2019 mit dem MarcoDreikönigslauf in Schwäbisch Hall direkt vor unserer Haustüre statt und das Weihnachtstraining hat offensichtlich gut angeschlagen. Die Jungenwertung beim Schülerlauf wurde vom Haller Triathlonnachwuchs dominiert und das Podest war mit Marco, Hannes und Lukas komplett orange besetzt. Jonas wurde undankbarer vierter, Jakob und Jann komplettierten das Ergebnis mit Rang zehn und 22. Bei den Mädchen schaffte Hannah mit Platz drei den Sprung aufs Stockerl. Luisa, Julia und Mirjam folgten auf Position zehn, 14 und 17, wobei Luisa und Julia bei der Altersklasssenwertung die Nase ganz vorn hatten. Emilia und Leonie entschieden sich für die 5 km des Gesundheitslaufes und liefen dabei als zweite und dritte durchs Ziel. Auf der 400 m Strecke der Kleinen belegte Laura Platz 4 in ihrer Altersklasse.

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Weihnachtstrainingslager 2018

Dienstag, 01. Januar 2019, 15:30 Uhr

Weihnachtstrainingslager 2018

lauf

Schwimmen

Wie jedes Jahr fand wieder für drei Tage ein kleines Weihnachtstrainingslager für den Haller Triathlonnachwuchs statt. Ab dem 27.12. standen täglich jeweils eine Schwimm- und Laufeinheit sowie eine Einheit im Actic, u.a. Spinning und Step Aerobic, auf dem Programm.

SpinningDabei kamen über 10 km im Wasser und trotz Schnelligkeits- und Schnelligkeitsausdauertraining über 30 Laufkilometer zustande.

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"Sporthelden"

Freitag, 14. Dezember 2018, 13:36 Uhr

Unser Sportheld...ManuelHaller Tagblatt, 14.12.18

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Triathlon Gala 2018

Donnerstag, 29. November 2018, 14:47 Uhr

Triathlon Gala 2018Gala 2018Am vergangenen Sonntag konnten die Nachwuchstriatleten der TSG Schwäbisch Hall zahlreiche Pokale und Preise auf der Triathlongala des Baden-Württembergischen Triathlonverbandes im Uditorium in Uhingen für ihre sehr guten Saisonleistungen entgegennehmen.

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Schwimmanalyse

Donnerstag, 08. November 2018, 14:17 Uhr

Videoschwimmanalyse mit Katja SchumacherAuswertungI

Am Samstag in den Herbstferien nahmen vierzehn TriMinis am Techniktraining mit Videoanalyse in der Michelbacher Kleinschwimmhalle unter der Leitung von Katja Schumacher teil. Gespannt wurden die Unterwasseraufnahmen begutachtet und die gegebenen Tipps im anschließenden Training umgesetzt.

 Schwimmanalyse

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Thorben Scholl in Triathlonkader berufen

Mittwoch, 03. Oktober 2018, 18:22 Uhr

Thorben Scholl in Triathlonkader berufen

Thorbi

Wie sein älterer Bruder Henning ist jetzt auch Thorben Scholl in den Baden-Württembergischen E-Kader des Triathlonverbandes berufen worden. Er ist jetzt einer von drei Athleten aus dem Jahrgang 2005, der von der Verbandsförderung profitieren wird. Auf die Brüder warten bis zum Saisonhöhepunkt, den Deutschen Meisterschaft Ende Juni 2019 in Grimma, sechs Trainingslager im Inn- und Ausland.

Außerdem hat die Triathlonabteilung der TSG Schwäbisch Hall mit Luisa Binnig, Jonas Deutschmann, Jann Lang, Jakob Schmutz und Lukas Ullrich weitere fünf Sportler in ihren Reihen, die für die Talentfördergruppe Nordwürttemberg nominiert wurden. Für die Jahrgänge 2007 und 2008 ist das die höchstmögliche Förderstufe, die aufgrund der sehr guten Saisonleistungen 2018 ausgesprochen wurde.

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Fuschlseecrossing und Chiemsee Langstreckenschwimmen

Donnerstag, 06. September 2018, 23:02 Uhr

Saisonfinale mit dem Fuschlseecrossing (4,2km) und Chiemsee Langstreckenschwimmen (4,5km)

-Timm Jahns-

Beide Wettkämpfe ließen sich ideal mit einem Urlaub in der Alpenregion verbindeFuschlseen, denn zwischen den Bewerben liegt nur eine Woche. So stand ich also zum zweiten Mal in Fuschl am See am Start. Der von den beiden als erstes stattfand.

Daniel Siegle war ebenfalls am Start und damit Wiederholungstäter. Wir waren uns einig, dass die Bedingungen letztes Jahr im Gegensatz zu heuer ideal waren. Schlecht waren sie aber dennoch nicht. Das Wetter beruhigt sich zum Glück zum Wettkampf hin. War zuvor noch der See wellig und es regnete, lag der See zum Start relativ ruhig da und von oben blieb es trocken. Eigtl ist es ja egal beim Schwimmen, ob man von oben noch nass wird, aber für die Orientierung nach vorne eine große Erleuchtung. Der Wettkampf im Fuschlsee ist auch ein Orientierungswettkampf. Es sind über die 4,2km keine Bojen gesetzt und das Ziel nur schwerlich am Anfang auszumachen.

Vom Start weg konnte ich ein gutes Tempo anschlagen und setzte mich so vomgroßen Pulk ab. Schnell fand ich auch ein zweiter Mitschwimmer im Wasser, mit dem ich mich gegenseitig pushte. Seine Tempoverschärfung ca. 1km vorm Ziel konnte ich nicht mitgehen und so entstand bis zum Ziel eine Lücke von 14sekunden. Im Wasser sieht das deutlich weiter aus… Gerade aus dem Wasser, fing es schon zu regnen an. Wir hatten also Glück, obwohl unterwegs Gegenwind und somit Gegenwellen auftraten. Das drückte die Zeiten insgesamt etwas, was aber ja jeder hatte. So kam ich nach 1:03:14 als Gesamt 24ter aus dem Wasser.

Am großzügigen Finisherbuffet, welches mit der Siegerehrung vom Hotel Mohrenwirt aufgefahren wurde, konnte ich sofort mit der Stärkung für Chiemsee beginnen. Das Buffet war nicht nur üppig, sondern auch sehr lecker. Die Organisation war ebenso insgesamt perfekt. Ein Wettbewerb, den man nur empfehlen kann.


 

Die Woche drauf, am 2.09, fand dann das Chiemsee Langstreckeschwimmen statChiemseet. Dieser Bewerb stellt für mich zu dritten Mal in Folge auch den Saisonabschluss dar.

Die Streckenlänge ist 300m länger als das Fuschlseecrossing. Dafür sind über die Wettkampfstrecke 10 Bojen zur Orientierung gesetzt.

Start war pünktlich um 10:45 bei der Fraueninsel, den die Teilnehmer natürlich mit einem Schiff erreichten. Mit dem Startschuss setzten sich die 216 Teilnehmer Richtung Strandbad Übersee in Bewegung. Mit einigen Bekannten wollte ich eine Gruppe bilden, um uns gegenseitig zu fordern. Leider zersprengte es diese gleich zu beging, so dass ich mich neu orientieren musste. Im Laufe des Rennes fand ich zwei Mitschwimmer, die ein ideales Tempo vorgaben. Ich konnte gut im Wasserschatten mitgehen, aber aus diesem heraus, war das Tempo einen Tick zu hoch (so ging es mir mit der Gruppe in Hallstatt auch und im Ziel stellte sich heraus, dass es sogar die gleichen Schwimmer vor mir waren…).

Die Bedingungen waren glücklicherweise nicht so extrem wie im letzten Jahr, was man auch an den Zielzeiten erkennt. Ich kam mit 1:08:17 als gesamt 29ter ins Ziel.

Damit war es auch meine bislang schnellste Zeit von den drei Starts und ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Der Bewerb wird sehr liebevoll von Markus Füller und seinem Team ausgerichtet. Für die Sicherheit im Wasser sorgen unzählige Wasserwachtler und DLRGler, so dass man sich auch stets sicher fühlen kann. Ein Wettkampf der rundum gelungen ist und daher zurecht auch sehr hohen Zuspruch in der Szene erfährt.


Hallstättersee-Schwimm-Marathon

Mittwoch, 29. August 2018, 09:43 Uhr

Hallstättersee-Schwimm-Marathon

2017 gab ich meinen Einstand beim Hallstättersee-Schwimm-Marathon. Damals resümierte ich nach 2:58h im Ziel: Die Zeit ist dennoch für die Premiere gut und nächstes Jahr muss es eben schneller durchschwommen werden; mit dem richtigen Streckenplan im Kopf.

Hallstättersee-Schwimm-Marathon

Der Plan für 2018 war also klar und so stand ich am 04.08 wieder am Start im Strandbad in Untersee. Mit sehr gemischten Gefühlen, denn das Training lief nicht so wie geplant und ich war mir unsicher, ob ein Zeitziel überhaupt sinnig ist. Zum Startschuss stand ich bei drei Schwimmern, die ich von anderen Bewerben kenne und die eigtl. einen Tick schneller schwimmen als ich. Bis zum ersten Landgang, bei ca. km 2,5 in Obersee, wo die erste Verpflegungsstation ist, wollte ich diesem Trio im Wasserschatten folgen und dann sehen, wie es mir geht – ob ich das Tempo verringere oder vielleicht doch dranbleibe. Bis dorthin war es im Wasser sehr unruhig. Dies war aber nicht dem Wetter geschuldet, denn das war, wie es in Österreich dazu heißt: Kaiserwetter. Der See war relativ warm mit teilweise 22Grad und die Sonne schien am strahlendblauen Himmel. Es waren die vielen Mitschwimmer, die für unruhige Verhältnisse sorgten. Es wurde auf einen drauf geschwommen, ich wurde immer wieder leicht abgedrängt. Dennoch merkte man, dass jeder versuchte so gut es ging, Rücksicht zu nehmen. Allein im Wasser hat man nicht immer die Übersicht dazu und die Gruppe war noch groß.

Ich fühlte mich nach dem Landgang noch gut und beschloss, dem Trio weiter zu folgen. Dies gelang mir auch bis zur Wendeboje bei km 4, die die tiefste Stelle des Sees mit ca. 125m markierte. Nach dieser Boje musste man dann den See queren und parallel zum Ufer auf der Hallstätter Seite schwimmen. Die Querung endete an der zweiten Verpflegungsstelle, bei km 5,5, an der sogenannten Wasserbar. Hier konnte man sich vom Wasser aus verpflegen. Ich war immer noch an dem Trio dran und da ich mich gut fühlte, beschloss ich das nun auch komplett durchzuziehen. An der Führungsarbeit wollte ich mich zwar beteiligen, musste aber immer wieder einsehen, wenn ich aus dem Wasserschatten schwamm, dass ich das Tempo vorne nicht übernehmen konnte. Es ging von der Wasserbar dann Richtung Hallstatt weiter, zur letzten Verpflegungsstelle. Kurz vor dieser hielt jedoch der Trupp im Wasser an. Eine Schwimmerin hatte einen Krampf. Was tun? Sie versuchte ihn mit ihrem Man herauszudehnen und schickte uns zu zweit weiter. Widerwillig, aber mangels Alternative, schwammen wir weiter. So kam ich doch noch zur Führungsarbeit bis zur Verpflegungsstelle bei ungefähr km 8. Ab dann hieß es: Nochmals alles geben und ab nach Obertraun schwimmen. Die letzten 2km eben. Nach der Verpflegungsstelle waren wir wieder eine größere Gruppe. Es waren ein paar Staffelschwimmer dabei und andere Schwimmer, die sich entweder länger oder kürzer verpflegten. Das Tempo in der Gruppe wurde angezogen, man sah das Ziel schon. Jetzt galt es die Zähne zusammenzubeißen und nicht die Gruppe verlassen. Noch 500m und das Tempo zog nochmals an. Schwimmer um Schwimmer fiel aus der Gruppe. Ich konnte auf den letzten 300m den Wasserschatten meines Vordermanns auch nicht mehr halten, aber das Ziel war ja nah und so kam ich nach 2:50:47 aus dem Wasser. Eine Zeit, die ich mir am Start nicht hätte träumen lassen. Ich belegte damit Gesamtrang 17 von 159 Finishern in der Allgemeinen Klasse und den 6ten in meiner Altersklasse.

- Timm Jahns -

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Deutsche Meisterschaft Crosstriathlon 2018

Sonntag, 29. Juli 2018, 19:25 Uhr

LogoDeutsche und Rheinland-pfälzische Meisterschaft im CrosstriathlonThorbi

 

„Sogar der Deutscher Meister der Elite ging die steilsten Stellen der Laufstrecke“ sagte Thorben Scholl beim Zuschauen, nachdem er am Wettkampf zuvor die Wertung der Schüler A  bei den offenen Rheinland-Pfälzischen Meisterschaften für sich entscheiden konnte. Dieses Jahr kamen die besten Crosstriathleten der Elite und den Altersklassen zu den Deutschen und Rheinland-Pfälzischen Meisterschaften im Crosstriathlon nach Schalkenmehren in die Vulkaneifel. Von der TSG Schwäbisch Hall nahmen außer Thorben noch Martin Mauer und Michael Scholl teil. Beim Wettkampf der im ZielErwachsenen starteten 244 Teilnehmer. Nach den 1500 m schwimmen im ehemaligen Eifelvulkan musste eine Mountainbikestrecke über 32 km absolviert werden, die nicht mit Schwierigkeiten geizte. Zum Abschluss gab es noch eine 9 km lange Crosslaufstrecke die mit extrem starken Anstiegen gespickt war. Michael Scholl konnte seine Stärke auf dem Mountainbike nutzen und wurde am Ende im Gesamtfeld 37. Damit belegte er in 2:39:43 Stunden den unglücklichen 4. Platz bei den Deutschen Meisterschaften in der AK 45. Martin Mauer wurde nach einer sehr guten Schwimmzeit 65. im Gesamtfeld. Er konnte damit seinen Bronzerang in der AK 50 vom letzten Jahr leider nicht verteidigen und erreichte in 2:49:48 Stunden den 7. Platz in seiner Altersklasse.

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Die TriMinis verabschieden sich mit einem Grillfest auf dem Einkorn in die Sommerferien.

Donnerstag, 26. Juli 2018, 10:55 Uhr

Die TriMinis verabschieden sich mit einem Grillfest auf dem Einkorn in die Sommerferien.Sommerpause

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Haller Triathlonmädchen gewinnen Bodensee Megathlon

Donnerstag, 26. Juli 2018, 10:45 Uhr

Haller Triathlonmädchen gewinnen Bodensee MegathlonMegathlon

Für vier Nachwuchstriathletinnen der TSG SHA stand am 22. Juli 2018 ein ganz besonderer Event im Terminkalender. Sie starteten beim 14. Bodensee Megathlon in Radolfzell. Dabei galt es als Team die Disziplinen Schwimmen, Rennrad, Inline, Mountainbike und Laufen zu besetzen. Schnell war klar, wer welchen Teil übernimmt. Nur die Suche nach einer Skaterin gestaltete sich etwas schwierig. Aber auch diese Hürde wurde gemeistert.

Leonie Mauer eröffnete den Wettkampf beim Massenstart aller Teilnehmer (Einzelstarter und Teams) und ging auf die 1,5 km lange Schwimmstrecke im Bodensee. Bereits nach 25min 18sek konnte sie an Deborah Bach übergeben. Sie zeigte auf den folgenden 42 km eine souveräne Leistung auf dem Rennrad und schickte nach 1:17:16 h Sylvia Bach auf die 20 km Inlinestrecke. Trotz nur kurzer Trainings-/Vorbereitungszeit behauptete sie sich in einem starken Teilnehmerfeld. Hannah Deutschmann übernahm den Mountainbike-Teil. In 1:32:33 h absolvierte sie anspruchsvolle 36 Kilometer und übergab schließlich an Emilia Binnig, die in der Wechselzone auf ihren Einsatz wartete. Ihren ersten 10 km Lauf in einem Wettkampf beendete sie in 43min 9sek. Nach insgesamt 4:50:31 h liefen die „Junior Power Girls“ gemeinsam ins Ziel und freuten sich riesig über ihren Sieg in der Staffelwertung der Frauen.

Das angereiste Männerteam „Hercules“ in der Besetzung Martin Mauer (Schwimmen), Tobias Fuchs (Rennrad), Uwe Bach (Inliner), Fabian Bruchmann (Mountainbike) und Kay-Uwe Müller (Laufen) finishte mit einer Gesamtzeit von 4:03:16 h und verpasste mit Rang vier in der Wertung der Herrenstaffeln nur knapp einen Podestplatz.

Angela Binnig

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