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Transvoralberg 05.09.2015

Dienstag, 29. September 2015, 19:59 Uhr

Transvorarlberg 2015 – meine 3te Teilnahme in Folge

von Timm Jahns

Während viele jedes Jahr hoffen, daß der Wettergott mal Einsicht zeigt, hoffe ich insgeheim, daß dem nicht so ist. Beim Transvorarlberg ist zwar die Strecke auch bei gutem Wetter anspruchsvoll genug (Schwimmen: 1,2km; Rad: 93km mit 2000HM und Lauf:12km mit 180hm), den richtigen Charakter bekommt sie für mich jedoch erst durch die satten und tiefen Regenwolken, die gelegentlich etwas Regen abwerfen und den niedrigen Temperaturen, die in Lech teils schon dafür sorgten, daß die umliegenden Gipfel weiß waren.

Timm auf dem Rad

Eigentlich bin ich ein Schönwetterfreund, nur eben nicht bei diesem Wettkampf. Dass ich mich bei den widrigen Bedingungen wohlfühle, schlug sich heuer persönlich deutlich in der Endzeit nieder. Schon beim Schwimmen verbesserte ich mich zu den Vorjahren auf den 1200m um fast 2,5 Minuten. Die Zeitnahme verbuchte hier für mich die 24te Schwimmzeit des Tages mit 17:39min. Ausnahmsweise war der Bodensee fast spiegelglatt und ich hatte durch einen Außenplatz schnell meinen Rhythmus gefunden. Was sollte da noch schief gehen? Da Schwimmen wohl zu meiner stärksten Disziplin im Ausdauerdreikampf gehört, wartete ich beim Radfahren also darauf, daß ich Platz um Platz abgeben muß. So war es in den Vorjahren bereits schon, aber die Masse kam nicht. Aufgrund des Wassermangels in den Alpen mußte der Almabtrieb früher beginnen und wir wurden schon auf der Wettkampfbesprechung darauf aufmerksam gemacht, daß es die eine oder andere Begegnung mit einer Kuhherde geben könne. Tatsächlich mußte ich 2x einen Abtrieb passieren, was aber ja eigtlich jeden traf und für mich eher eine gewisse Abwechslung darstellte. Wo hat man das schon mal in der Form?

Letztes Jahr hatte ich ein mentales Tief kurz vor dem finalen Pass und ich wartete heuer schon darauf, wann es mich diesmal erwischt. Zumal ich auch noch schneller unterwegs war. 25,4km/h war meine letztjährige Durchschnittszeit und für das diesjährige Radfahren nahm ich mir mal großzügig einen 26er Schnitt vor. Kurz vor der Passhöhe rechnete ich mir aus, daß dies sogar klappen könnte. Also auf in die Abfahrt nach Lech. Bei 4Grad und leichtem Regen war ich sehr schnell ausgekühlt. Obenrum zwar gut und ausreichend gekleidet, litten jedoch die Hände und die Beine unter den kühlen Bedingungen. Meine Befürchtung war, daß ich in WZ2 wegen Unterkühlung aufgeben muss und diesen Eindruck hatte ich auch noch beim Schuhe anziehen... Ich konnte meine Hände einfach nicht richtig einsetzen, da sie taub waren. Den Radpart konnte ich jedoch tatsächlich mit einem Schnitt von 26,2 abschließen. Dies bedeutete die 79te Radzeit mit 3:32h. Eine Verbesserung von 7min. Wow, jetzt nur noch ins Ziel kommen...

Vor dem Lauf hatte ich am meisten Respekt, da ich aus verschiedensten Gründen nicht so zum trainieren und koppeln kam, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber die Vorleistung beflügelte mich und ich war fest entschlossen mich durchzubeißen. Die Fußsohlen brauchten zwar gut 3km bis sie wieder zu leben erwachten, aber ein Einbruch war nicht in Sicht. So konnte ich die Laufstrecke doch glatt eine Minute schneller absolvieren als letztes Jahr. 1:05 war die Zeit und 133te an diesem Tag. Daran sieht man, daß das mittlerweile meine schwächste Disziplin ist. Aber ich darf ja froh sein, überhaupt noch den Laufsport ausüben zu können.

Am Ende erreichte ich als Gesamt 75ter mit einer Zeit mit 5:01:13 überglücklich das Ziel. Mal sehen, was 2016 geht...

(Lieber Timm, wir wünschen dir auch für nächstes Jahr wieder ausgesprochen schlechtes Wetter!)

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Allgäutriathlon 16.08.2015

Dienstag, 29. September 2015, 19:29 Uhr

Allgäu Triathlon

Schwimmen

© Tri2b.com - Eggebrecht Sports & Media GmbH

Am 16.08. 2015 starteten 8 unserer Athleten beim Allgäu-Triathlon. Dieser ist der älteste Triathlon Deutschlands, in der nunmehr 33. Auflage, und gilt zugleich als die härteste Mitteldistanz. Letzteres verdankt der Triathlon neben dem oftmals kühlen und/oder regnerischen Wetter (beides traf heuer zu), auch der Radstrecke, die dieses Jahr aufgrund einer Baustelle zwar auf 84km gekürzt wurde, mit 1300Höhenmeter auf 2 Runden aber immer noch als anspruchsvoll gelten kann. Pro Runde gibt es dabei 2 prägnante Anstiege. Der Kalvarienberg ist zwar die kürzere, dafür steilere Rampe, welche selbst bei der feuchtkühlen Witterung ein Pulikumsgarant ist.

Zugleich wurde die Laufstrecke in der diesjährigen Auflage um den sogenannten „Kuhsteig“ erschwert. Eine Rampe mit bis zu 20%, wo ein Gros der Läufer zum Gehen gezwungen war.

Das Schwimmen findet im großen Alpsee, der eine gute Wasserqualität vorzuweisen hat, statt und besaß ebenfalls eine Neuerung: Ein kurzer Landgang im Hafen mit dem Unterqueren eines Steges. Daher kann man die Schwimmstrecke durchaus als abwechslungsreich beschreiben.

Neben der Mitteldistanz gibt es im Allgäu noch die olympische Distanz(1Rad –und Laufrunde der Mitteldistanz) und die Sprintdistanz(Verkürzte Rad- und Laufstrecke mit dennoch allen Anstiegen). Dies kann sowohl als Einzelstarter, wie auch als Staffel angegangen werden. Insgesamt führte das vielfältige Startangebot zu einem Rekordstarterfeld von 1600Teilnehmern.

Die Vielfältigkeit der Wettbewerbe, zeigte sich auch in den Anmeldungen der Triconathleten. Kristian Krüger nahm sich die Mittel- bzw. sogenannte Classicdistanz vor. Timm Jahns startete ebenfalls auf dieser, jedoch in einer Staffel, wo er den Schwimm- und Radpart inne hatte. Daniel Siegle, Philipp Schroth und Volker Reber nahmen die olympische Distanz als Einzelstarter in Angriff, während Tobias Heß, Marcel Belz und Robin Belz diese als Staffel angingen.

Laufen

© Tri2b.com - Eggebrecht Sports & Media GmbH

Im Folgenden berichten einige Athleten von ihrem Wettkampf.

Kristian Krüger: „Im Schwimmen konnte ich mich mit einer Schwimmzeit von 30 Minuten gut behaupten. Die Frage die sich beim Wechsel zu Radfahren stellte war, was zieht man an? Eine Regenjacke bedeutet zwar einen guten Schutz gegen Wind und Regen aber auch mit dem Gefühl zu fahren, dass man einen „Bremsfallschirm“ hinter sich her zieht. Also entschied ich mich für die Kombination aus Langarmtrikot und enganliegender Windweste. Diese Kombination stellte sich als ideal heraus, da der Regen eher nachließ und trotzdem genügend Schutz vor dem Auskühlen geboten war. Die Radstrecke stellte mit den nassen Straßen und steilen Abfahrten Anforderungen an die Radbeherrschung und mit den knackigen und z. T. langen Anstiegen die Ausdauer der Athleten auf eine Bewährungsprobe. Beim Laufen konnte ich dann schließlich auf die Zusatzbekleidung verzichten, da es mit ca. 18 Grad warm genug war. Aber auch auf der Laufstrecke forderte das Höhenprofil die Athleten. An einem Teilstück war die Laufstrecke so steil und aufgeweicht, dass der Führungsradfahrer für den ersten Athleten absteigen und schieben musste. Mit einem Schnitt von knapp unter 5 Minuten pro Kilometer konnte ich die letzten 21 Kilometer hinter mich bringen und finishte zufrieden das Rennen.“

Timm Jahns: „Glücklicherweise hatten wir Staffeln auf der Classicdistanz unsere eigene Startwelle, was sich bei 24 angetretenen Schwimmern als sehr angenehm erwies. Durch den ausreichenden Platz konnte ich schnell meinen Rhythmus finden und mich bis zur ersten Boje an der Spitze orientieren, die ich nach der Boje nicht mehr konkret ausmachen konnte. Daher nahm ich mir eine Schwimmerin, die noch vor mir im Sichtbereich war, ins Visier und entschloß mich an diese heranzuschwimmen. Kurz vor dem Landgang gelang mir dies und wir setzen beide kurz hintereinander wieder ins Wasser. Auf dem letzten Stück der Schwimmstrecke pushten wir uns als direkte Konkurrenten nochmals, was mich zu einer Zeit von 28:54min auf die 1900m brachte. Nun lag der Radpart vor mir. Aufgrund des Regens und der niedrigen Temperaturen, setzte ich auf eine Regenjacke und war im Laufe des Rennes damit sehr glücklich. Da ich im Vorfeld mit starken Rückenschmerzen zu kämpfen hatte, ging ich die erste Runde etwas zurückhaltender an. Diese Taktik sorgte dafür, daß ich zu einem Negativsplit kam. Ich konnte die zweite Runde etwas schneller fahren, als die erste. 2:51:29 standen dann im Buche und ich war damit mehr als zufrieden. Leider fiel der Laufpart kurzfristig krankheitsbedingt aus, so dass für das Staffelvorhaben damit auch Schluß war.“

Daniel Siegle: „Am 16.August um 10.15 Uhr fiel der Startschuss zu meiner zweiten OD. Da war der Neo zum Schwimmen im subjektiv warmen großen Alpsee sehr recht. Nach 26:37 Minuten musste ich leider den Alpsee wieder verlassen. Aufgrund des regnerischen und kühlen Wetters entschied ich mich dafür, Radhandschuhe und eine lange Radjacke über meinen Einteiler zu ziehen (Wechselzeit 3:38 Minuten). Das Radeln begann gleich damit, dass ich in Bühl bei einer Unebenheit meine Aerotrinkflasche verlor, in der neben Iso-Getränk auch ein Gel gelöst war. Da ich jedoch noch eine weitere Flasche mit dieser Kombination hatte, ist dieser Verlust zu verschmerzen. Nach etwa 3 Kilometern kam das Stimmungsnest der Radstrecke: der Kalvarienberg mit Rampen bis zu 16%. Sämtliche Abfahrten ging ich aufgrund der nassen Straße und meines Abfluges auf Fuerteventura gemäßigt an. Nach einem weiteren kurzen Anstieg begann hinter Niedersonthofen der längste Anstieg der Strecke an dem es auf 5 Kilometer 300 Höhenmeter zu bewältigen gab. Die Abfahrt ging mehr oder weniger bis zum Wendepunkt in Sibratshofen, danach folgte ein leicht ansteigender Wegabschnitt bis nach Missen. Nach einem letzten Anstieg und einer Abfahrt wechselte ich nach 1:33:48 Stunden in 2:59 Minuten auf die Laufstrecke. Diese führte zunächst wellig am See entlang mit einem Wendepunkt nach 2 Kilometern. Bei Kilometer 4 geht es über den „Kuhsteig“, der zu diesem Zeitpunkt mehr oder weniger ein einziger Matschhaufen war. An normales Joggen war im Verlauf des Kuhsteigs nicht zu denken. Nach einer Laufzeit von 50:41 Minuten und einer unglaublichen Gesamtzeit von 2:57:43,5 Stunden gelangte ich ins Ziel.“

Robin Belz (für die Staffel Olympisch): „Am Sonntag den 16.08.2015, ging das Staffelteam TRICON Schwäbisch Hall am kulturellen Allgäu Triathlon über die Olympische Distanz an den Start. Über den Tag verteilt gab es immer wieder kräftige Regenschauer, aber wir ließen uns die Stimmung dadurch nicht vermiesen.

Um 10:15 Uhr fiel der Startschuss über die Olympische Distanz. Unser Staffelschwimmer Tobias Heß legte über die 1,5 km lange Schwimmstrecke eine gute Performance mit 26:25min ab. Nach dem Schwimmen wechselte der Transponder auf Marcel Belz, der sich wie im Vorjahr, auf die 45 km lange anspruchsvolle Strecke machen durfte. Marcel konnte nach einer sehr guten Radzeit von 1:27:32h den Transponder auf seinen jüngeren Bruder Robin übergeben, der sich als Schlussläufer auf die 10,5km lange bergige Laufstrecke machte und sich dort der Herausforderung Kuhsteig stellte. Nach 49:04min brachte er die Staffel ins Ziel. Dies war mit einer Zeit von 2:44:55 der 13. Gesamtplatz von 37 Staffeln in der Wertung. Es war ein sehr gelungener Wettkampf für alle Haller Athleten und auch größtenteils zufriedenstellend und zum Schluss konnte man sich am After-Race- Buffet bedienen.“

Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von Tri2b.com - Eggebrecht Sports & Media Gmbh

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Waldenburg 19.07.2015

Dienstag, 18. August 2015, 18:46 Uhr

Finisher Waldenburg

Bereits zum 26ten Mal fand am 19.07.2015 auf dem sogenannten Dach Hohenlohes, der Ziehl-Abegg-Triathlon statt. Die sogenannte Volks- oder Sprintdistanz, welche sich aus 500m Schwimmen im Neumühlsee, 21km Rad und 5km laufen zusammensetzt, ist jährlich auch bei den Tricon-Athleten sehr beliebt und häufig als fester Wettkampf gesetzt.

Gleichwohl erfreut sich der Ziehl-Abegg-Triathlon auch einer überregionalen Beliebtheit, was sich in 214 Einzel- und 57 Staffelfinishern dieses Jahr widerspiegelt. Das liegt nicht nur an der unkomplizierten, aber sehr guten Organisation, sondern ebenso an den stets freundlichen Helfern, dem reibungslosen Ablauf und der liebevoll gebackenen Finisherverpflegung.

Es war daher zwar beachtlich, aber eigentlich nicht verwunderlich, dass unsere Athleten Philipp Schroth und Marcel Belz, die am Vortag noch in der dritten Liga aktiv waren, es sich nicht nehmen ließen, am Start zu stehen. Desweiteren starteten bei den Herren Fabian Bruchmann, Daniel Siegle, Hans Schukraft, Timm Jahns und Robin Belz. Letzterer sogar gleich zweimal, da er vor dem Einzelstart als Staffelschwimmer mit der einer tollen Zeit von 0:07:52,7 als 5ter aus dem Wasser kam. Sozusagen einen Wimpernschlag erfolgreicher und somit ebenso als Staffelschwimmer unterwegs, war Daniel Ullrich mit einer Zeit von 0:07:51,1.

Bei den Damen war nach einer Babypause und dementsprechend wenig Training, Thekla Rehrauer am Start. Zum ersten Mal überhaupt, versuchte sich unsere Rookine Sophia Zmaila an einem Triathlon. Beide holten sich prompt im Frauenfeld Top-Ten-Platzierungen.

Der Wettkampf konnte für unsere Athleten erfolgreich abgeschlossen werden. Das beste Ergebnis für die Tricon-Abteilung holte Fabian Bruchmann mit einer Zeit von 1:03,01,9, was den 5ten Platz Gesamt und 1ten Ak35-Platz bedeutet. Desweiteren:

Philip Schroth: 1:04:43,6, Gesamt: 9, Ak25: 4
Marcel Belz: 1:11:01,5, Gesamt: 39, Ak 25: 11
Hans Schukraft: 1:13:28,7, Gesamt: 53, Ak55: 4
Timm Jahns: 1:13:30,08, Gesamt: 54, Ak35: 8
Robin Belz: 1:13:51,3, Gesamt: 59, AKJun: 2
Daniel Siegle: 1:14:56,4, Gesamt: 73, Ak20: 8
Thekla Rehrauer: 1:21:14,8, Gesamt: 127, Ak30: 2
Sophia Zmalia: 1:28:12,6, Gesamt: 176, AkJugA: 2

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Erfolge bei den TriMinis zum Saisonende

Mittwoch, 29. Juli 2015, 18:09 Uhr

Erfolge bei den TriMinis zum Saisonende

Nach dem letzten LBS Nachwuchscup in Schopfheim, bei dem Henning zum 6. SiegerehrungMal gewann und Thorben in der gleichen Klasse fünfter wurde, standen noch einige Wettkämpfe für die TriMinis außerhalb der Verbandsserie auf dem Programm.Emilia und Luisa

Schon vor einiger Zeit starteten Luisa und Emilia Binnig beim Junior Challenge in Heilbronn, bei denen sie in ihrer jeweiligen Altersklasse sechste wurden. Beim 11. Kinder-Cross Duathlon am 18. Juli 2015 in Waldenburg standen beide Schwestern auf dem Podest.  Luisa wurde Zweite im Jahrgang  08/09 und Emilia Dritte im Jahrgang 01-03.

Am 25. Juli 2015 fand bereits zum zweiten Mal im Rahmen des Einstein-Triathlons in Ulm auch der Sportfreund Mini-Triathlon für Kinder und Jugendliche statt. Der Modus wird als Swim&Run ausgeschrieben. Thorben und Henning Scholl wurden vom Schwimmverband  eingeladen und mussten beide 100m schwimmen und 800m laufen. Henning (Jg.04) gewann und Thorben (Jg.05) wurde hervorragender Zweiter von den 57 ins Ziel gekommenen Starter bei den Schülern B (Jg. 2004/05) ( http://www.abavent.de/anmeldeservice/ulmerminitriathlon2015/ergebnisse  ). Die Kinder freuten sich, dass der ehemalige Triathlon-Weltmeister Daniel Unger die Siegerehrung durchführte.

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Ligawettkampf Erbach 28.06.2015

Mittwoch, 08. Juli 2015, 19:32 Uhr

Eine Minute und 30 Sekunden fehlten für den Sieg

Ligateam Erbach

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Der vierte Wettkampf der Triathlonliga Baden-Württemberg machte dieses Mal Station in Erbach. Die vier Athleten der TSG Schwäbisch Hall erwartete eine besondere Form des Dreikampfes: Athleten einer Mannschaft wurden in 30 Sekunden Abständen zusammen auf die 750 m Schwimmstrecke geschickt, danach war im Team das Windschattenfahren auf der 24 km Radstrecke erlaubt, bevor es auf die 5 km Laufstrecke ging. Das Mannschaftsergebnis ergab dann die Zeit des dritten Triathleten der über die Ziellinie lief.

Dieses Mal war Fabian Bruchmann, Philipp Schroth, Kristian Krüger und Michael Scholl am Start. Nachdem sie nach ihrer aktuellen Serienplatzierung als elfte Gruppe ins Wasser geschickt wurden, konnten sie hier schon die ersten Teams überholen. Auch auf dem Rad hat sich das gemeinsame Zeitfahrtraining gelohnt, so dass mit einem 41,8 km/h Schnitt auf der eher flachen Radstrecke mit 80 Höhenmetern noch Plätze gut gemacht werden konnten. Die Taktik, dass Kristian Krüger als vermeintlich schwächster Läufer die letzten 2 Kilometer viel Führungsarbeit übernahm, machte sich ebenfalls bezahlt.

Philipp Schroth, Fabian Bruchmann und Michael Scholl konnten somit relativ ausgeruht auf die letzten 5 km gehen. Es wurde ebenfalls zusammen gelaufen und keine Sekunde verschenkt bevor die drei Tricon-Athleten nach 1 Std 11 Minuten und 10 Sekunden völlig ausgepumpt über die Ziellinie liefen. Zufrieden, dass alles wie geplant geklappt hat, war die Enttäuschung doch vorhanden, nachdem nach der Auswertung klar war, dass die Mannschaften  im vorderen Drittel nur Sekundenabstände hatten und die TSG Schwäbisch Hall siebter von den 31 Mannschaften wurde. Der Abstand  zum Siegerteam aus Konstanz betrug lediglich eine Minute und 29 Sekunden.

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Challenge Heilbronn 21.06.2015

Sonntag, 28. Juni 2015, 21:54 Uhr

Am Sonntag den 21.06.2015 gingen fünf Triathleten der Tricon Schwäbisch Hall bei der erstmalig als Challenge Heilbronn ausgetragenen Triathlonveranstalung in Heilbronn an den Start. Über den Tag verteilt finden drei Wettkämpfe über unterschiedliche Strecken statt, gleichzeitig werden Staffelwettbewerbe angeboten. Bei der Challenge Half müssen die Athleten 1,9km Schwimmen, 90 km Rad und 21 km Laufen bewältigen. Bei der Kurz- und Volksdistanz betragen die Distanzen 1,5 / 41 / 10 km bzw. 0,5 / 20 / 5 km.

Bei der Challenge Half starteten Sandra Kieser, die um 9:10 Uhr an den Start ging und Timo Schrenk, der sich um 9:20 Uhr auf die Strecke machen durfte. Gegen 9:40 Uhr ging dann Philipp Schroth, der für das Förch Team in der Staffel als Schwimmer und Radfahrer startete auf die Strecke. Marcel Belz startete gegen 12:30 Uhr auf der Olympischen Distanz und Robin Belz ging um 14:00 Uhr über die Volksdistanz an den Start.

Das Besondere an diesem Wettkampf war die Weltpremiere der Wechselzone, die sich in einem Parkhaus befand. Nachdem es bei der zuerst gestarteten Challenge Half zu zahlreichen Zwischenfällen mit teils schweren Stürzen auf dem nassen und daher rutschigen Beton der Fahrbahn im Parkhaus gekommen war, wurden kurzfristig Matten verlegt. Dadurch war die Gefahr von Stürzen bei den nachfolgenden Distanzen deutlich geringer, und das Konzept der Wechselzone im Parkhaus hatte sich mit dieser Änderung bewährt.

Nach einer positiven Schwimmleistung von Timo und Sandra konnten beide gut auf das Rad wechseln und sich auf die 90km lange und sehr bergige Strecke machen. Philipp konnte seine gute Schwimmleistung erneut beweisen und startete ebenfalls auf die Radstrecke. Nach der Radstrecke stand noch ein Halbmarathon an, Sandra konnte auch hier eine gute Zeit ablegen und lief mit einer Zeit von 6:28:42 h ins Ziel und belegte den 81. Gesamtplatz. Timo glänzte auch bis zum Schluss mit einer guten Laufleistung und lief mit einer Zeit 5:05:49min und den 123. Gesamtplatz ins Ziel. Bei der Förch Team Staffel übergab Philipp den Transponder nach einer guten Radleistung der Läuferin, die dann mit einer Gesamtzeit von 4:48:05 min ins Ziel einlief und den 5. Platz Gesamt erreichte.

Um 12:30 Uhr startete Marcel Belz im Neckar auf seine erste Olympische Distanz. Nach einem erfolgreichen Schwimmen, ging er auf die zweite Disziplin. Durch ein durchwachsendes Laufen, bedingt durch muskuläre Probleme im Oberschenkel, lief er mit einer Zeit von 2:35:11 h ins Ziel und erreichte zufrieden den 52.Gesamtplatz (AK 6).

Um 14:00 Uhr startete dann die Volksdistanz. Mit einer positiven Schwimmzeit stieg Robin aufs Rad. Mit einer guten Radleistung arbeitete er sich ins vordere Feld. Nach dem Wechsel aufs Laufen hielt er sich im vorderen Feld und lief mit einer Zeit von 1:15:32 h ins Ziel und erreichte damit einen hervorragenden 10. Gesamtplatz. (3. Platz in der AK MMAK1). Der Tag verlief damit für alle Triconer trotz wechselhaftem Wetter sehr erfolgreich.

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Ligawettkampf Schömberg 14.06.2015

Sonntag, 28. Juni 2015, 21:23 Uhr

Am 14.06.2015 fand der dritte von fünf Ligawettkämpfen in Schömberg bei Rottweil statt.

Diesmal war der Wettkampf über die Distanzen 1,5 / 40 / 10 angelegt, also ein klassischer Triathlon über die olympische Distanz. Wie bei den Liga-Wettkämpfen üblich wurde auf der Radstrecke das Windschattenverbot aufgehoben, das Radfahren in der Gruppe war somit erlaubt. Damit war klar, dass der Ausgang des Rennens davon abhängig war, in welcher Gruppe man Rad fahren durfte, und ob man seine Radgruppe halten konnte.

Zu bewältigen war die Schwimmstrecke im Stausee, angenehme 21 Grad warm. Es waren zwei Runden zu je 750m mit kurzem Landgang zu bewältigen. Als Startzone stand die gesamte Breite des Staudamms zur Verfügung, so dass die übliche Keilerei aus blieb. Weil die erste Boje ca. 400m entfernt war sortierte sich das Feld frühzeitig und so konnte jeder seinen Rhythmus schwimmen.

Die Radstrecke war als Rundkurs angelegt, den es dreimal zu durchfahren galt. Von Kopfsteinpflaster in der kurvigen Ortsdurchfahrt über windanfällige Geraden war auch ein Anstieg mit ca. 200 Höhenmetern dabei, der in Spitzen bis zu 18%-Steigung hatte. Der Radkurs war äußerst selektiv und abwechslungsreich.

Die Laufstrecke ging rund um den See herum ins Dorf hoch, zweimal zu durchlaufen. Hier hatte sich der Veranstalter dazu entschlossen mit einer 25% Steigung noch einen drauf zu setzen, vermutlich damit die Laufzeiten nicht zu schnell wurden. Diese Steigung durfte man dann nach einer Runde durch die Ortsmitte wieder runterspringen, um seinen Beinen den Rest zu geben. Alles in allem deutete die Topographie auf eine lange Wettkampfdauer hin, des Zuschauers Freud, des Wettkämpfers Leid.

Für die Mannschaft der Tricon gingen Philipp Schroth, Kristian Krüger, Daniel Ullrich und Martin Mauer an den Start. Erzielt wurde letztlich ein 11.Platz in der Wertung der dritten Liga von 32 Mannschaften. Mit diesem Ergebnis konnte die Tricon zufrieden sein, wurden doch die Ergebnisse aus den vorigen Wettkämpfen (2 x 12.) übertroffen.

Die erzielten Platzziffern mit 21., 29., 79. und 92. differierten stark, die Stützen des Erfolgs waren Philipp und Kristian.

Philipp schwamm stark und kam als fünfter aus dem Wasser. Mit einem flinken Wechsel fuhr er sofort mit der ersten Gruppe Rad und konnte an der Steigung diese Gruppe über alle drei Runden halten. Lediglich auf der Laufstrecke musste er etwas Federn lassen so dass eine Platzierung  ganz vorn nicht mehr drin war. Auf den 21. Platz kann er trotzdem stolz sein.

Für Kristian lief der Wettkampf auch sehr gut. Nach einer soliden Schwimmleistung stieg er mit der schnellsten Wechselzeit aufs Rad und fuhr los. Nachdem er seine Mitfahrer zur Radgruppe organisiert hatte fuhr die Gruppe von Kristian ein beherztes Rennnen nach vorn und holte Minute für Minute auf. Mit seiner Laufzeit von 43:29 konnte Kristian angesichts der Topografie auch zufrieden sein, der 29. Platz war der Lohn.

Für Daniel lief es an diesem Tag nur im Schwimmen gut. Er stieg als 21. noch im ersten Fünftel liegend aus dem Wasser. Auf dem Rad erwischte er aber einen schlechten Tag und wurde nach hinten durchgereicht. Gezeichnet von den vielen Höhenmetern lief es auf der letzten Disziplin auch nicht besser.

Martin hatte einen sehr durchwachsenen und abwechslungsreichen Wettkampf. Während er das Schwimmen noch genießen konnte und als 9. das Wasser verließ, wurde er in der Wechselzone und auf dem Rad wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die Wechselzeit war eine Minute zu lang und die Rad-Fitness nicht ausreichend. Mit zunächst muskulären Problemen wurde er an jedem Anstieg um eine Radgruppe nach hinten gereicht. Nachdem der Rhythmus wieder da war wurden die Radgruppen die von hinten auffuhren immer schneller, da war er noch weiter hinten. Beim zweiten Wechsel kassierte er eine Verwarnung wegen zu frühem Öffnen des Helms. Beim abschließenden Laufen fand er erst nach vier Kilometer zum normalen Laufgefühl zurück. Mit dem 87. Platz in der dritten Liga konnte er angesichts des Wettkampfverlaufs zufrieden sein.

Erstaunlich für unsere Starter war die Tatsache, dass in der 3.Liga Liga einfach eine größere Leistungsdichte herrscht wie beispielweise beim Waldenburger Triathlon. Es wird verdammt hart gefahren. Eine Schwächeperiode und man sieht sich in recht kurzer Zeit ans Ende des Felds verbannt.

Zunächst sollte man auch meinen, dass das Format Windschattentriathlon etwas Tolles für gute Schwimmer ist. Dem kann man nur dann zustimmen, wenn man auch ein guter Radfahrer ist. Dann kann man in den vorderen Radgruppen wenigstens mitfahren (wie Philipp). Wenn es zum Mitfahren nicht reicht (Martin) hilft halt auch eine gute Schwimmleistung nicht weiter.

„So ist das Leben – Dreikampf eben “

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Baden-Württembergische Triathlon-Meisterschaften in Buchen

Sonntag, 28. Juni 2015, 17:55 Uhr

Henning Scholl schafft das Triple bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften im Triathlon Nachwuchscup

Nach dem Schwimmen

Beim Triathlon Nachwuchscup in Buchen wurden am vergangenen Samstag

gleichzeitig die Baden-Württembergischen Meisterschaften bei den Schülern ausgetragen. Die Schüler B (Jahrgang 04/05) mussten nach 100m schwimmen, 2,5 km Rad fahren noch einen 400m Lauf absolvieren.

Henning Scholl konnte sich nach der zweitbesten Schwimmzeit schon während des ersten Wechsels und auf dem Rad deutlich absetzen und gewann nach den Baden-Württembergischen Meistertiteln im Duathlon und Swim & Run nun auch im Triathlon den Meisterpokal.

Thorben Scholl startete nach Krankheit und konnte seine guten Platzierungen der letzten Wettbewerbe nicht  ganz erreichen, bei denen er oft schnellster des jüngeren Jahrgangs war. Er kam etwas frustriert als neunter über die Ziellinie.

Jan Krüger kämpfte im hinteren Drittel des Feldes und lieferte sich harte Positionskämpfe und erreichte als 25. das Ziel.

Emilia Binnig musste bei den Schülerinnen A (Jahrgang 02/03)  200m schwimmen, 5 km Radfahren und im Anschluss noch 1000 m laufen. Nach dem Schwimmen konnte sie beim Rad fahren und Laufen einige Konkurrentinnen überholen und freute sich über ihre beste Saisonleistung mit Platz zehn.

Der Triathlon in Buchen war bereits der fünfte Wettkampf in der Nachwuchsserie des Baden-Württembergischen Triathlonverbandes, bei der die vier besten Wettkampfresultate in die Endabrechnung gehen. Bereits nach dem vierten Wettkampf in Steinheim lag das Haller Jungen

team der TSG Schwäbisch Hall mit vier Tagessiegen in der Mannschaftswertung uneinholbar auf Rang eins.  Grundstein für diesen Erfolg waren die Ergebnisse der Scholl Brüder, die abwechselnd durch Nicklas Richter, Paul Schmid und Tjark Krüger unterstützt wurden. Ebenso stand Henning Scholl in der Einzelwertung nach dem letzten Wettkampf  mit seinem vierten Tagessieg als Seriensieger fest.

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4. LBS Nachwuchscup in Steinheim

Sonntag, 14. Juni 2015, 17:26 Uhr

Erneute Siege der TriMinis beim LBS-Nachwuchscup in Steinheim

 Start

Gesamtsieg in der LBS-Nachwuchsserie bei den Schülern B in der Mannschafts- und Einzelwertung steht nach dem 4. Wettbewerb in Steinheim nach vier Siegen fest.

 

 Beim 4. LBS-Nachwuchswettbewerb in Steinheim konnte Henniim Zielng wieder mit deutlichem Vorsprung seine Konkurenz hinter sich lassen. Thorben wurde Gesamt 5. und  schnellster des Jahrgangs 2005. Nicklas sicherte sich nach der viertbesten Schwimmzeit den 16. Gesamtrang. Die Mannschaftswertung konnten die drei mit drei Sekunden Vorsprung auch zum 4. Mal in Folge für sich entscheiden. Emilia Binnig steigerte sich von Disziplin zu Disziplin und wurde am Ende 11. bei den Schülerinnen A.

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Crosstriathlon Remchingen

Freitag, 15. Mai 2015, 16:13 Uhr

7. Cross-Triathlon in Remchingen

KristianHansMichael

Der Cross-Triathlon in Remchingen machte auch 2015 seinem Namen aller Ehre. Durch starke Regenfälle war die Radstrecke wieder sehr anspruchsvoll. Die Haller Triathleten absolvierten die 500 m Schwimmen, das 20 km Radfahren sowie den anschließenden 5 km Lauf gewohnt stark und freuten sich über drei Medaillen bei den 110 ins Ziel gekommenen Starter:

Michael Scholl   1:28:01    3. Gesamt    1. TM 40

Kristian Krüger  1:32:13    6. Gesamt    3. TM 45

Hans Schukraft  1:40:03  14. Gesamt    1. TM 55

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Ligawettkampf Waiblingen 10.05.2015

Dienstag, 12. Mai 2015, 18:39 Uhr

Haller Triathleten vertreten die Region in der dritten Landesliga und beim Jedermann in Waiblingen.

Am vergangenen Wochenende wurde die Austragung der Ligawettkämpfe fortgesetzt. Die Athleten konnten ihre gute Leistung aus der vergangenen Woche wiederholen.

Mit der gleichen Aufstellung wie die Woche zuvor starteten die Triathleten Marcel und Robin Belz, Fabian Bruchmann und Philipp Schroth beim Liga Wettkampf in Waiblingen. In der Gesamtwertung konnten Sie mit einem zwölften Platz die Platzierung der vergangenen Woche bestätigen.

Der Wettkampftag teilte sich dabei in zwei Disziplinen auf. Vormittags musste im Jagdstartmodus jeweils 15 Sekunden versetzt eine 500 Meter lange Schwimmstrecke im Freibad geschwommen werden. Anschließend waren 2,4 km Laufstrecke zu absolvieren. Aufgrund der kurzen Distanzen und der Erlaubnis beim späteren Radfahren im Windschatten zu fahren musste von Anfang an am Limit geschwommen und gelaufen werden. Durch jeweils starke Schwimmleistungen, jedoch etwas zu langsame Laufgeschwindigkeit wurden die Rückstände für den zweiten Start am Nachmittag vergeben.

Nachmittags wurden die Athleten mit Ihren Rückständen auf den Führenden auf die 20km lange Radstrecke geschickt, um den Triathlon anschließend mit einem 5,5 km Lauf zu beenden. Bruchmann und Schroth starteten fünf Sekunden versetzt voneinander als 10ter und 11ter  mit 40 Sekunden Rückstand zum Führenden. Ein Auffahren auf die erste Radgruppe gelang den Beiden nach taktischem Abwechseln im Windschatten nicht, weshalb sie sich in die zweite Gruppe einordneten. In einer Gruppe von 6 Mann wechselten sich die Athleten bei einer spannenden Verfolgung der größeren, ersten Radgruppe und mit Blick zurück auf eine große dritte Gruppe in der Führungsarbeit ab.

Aus einem anfänglich geplant ruhigen Radfahren im Windschatten wurde auch bei Robin und Marcel Belz nichts. Beide konnten die Gruppe vor ihnen nicht erreichen und mussten auf die kommende Gruppe warten. Da das Tempo hier nicht so hoch gewählt wurde, war viel kräftezehrende Führungsarbeit notwendig. Nach dem Wechsel auf die Laufstrecke war jeder Athlet wieder auf sich allein gestellt, die Platzierungen waren für die Haller Athleten aufgrund des Rennverlaufs nur noch zu halten. Robin Belz wurde platzgleich 101., Marcel Belz 85., Fabian Bruchmann verbesserte sich auf Platz 17. und Philipp Schroth wurde 15. der Gesamtplatzierung.

Beim Jedermann starteten Sandra Kieser (206 AK 7te), Wolfgang Schmidt (93 AK 6ter) und Daniel Ullrich (56, AK 8ter) auf der Sprintdistanz und erreichten somit gute Altersklassenplatzierungen.

Der nächste Ligawettkampf ist in fünf Wochen in Schömberg.


Ligateam Waiblingen 2015

(v. l. n. r.: Schroth, M. Belz, Bruchmann, R. Belz)


3. LBS Nachwuchscup in Neckarsulm

Montag, 11. Mai 2015, 18:11 Uhr

3. LBS Nachwuchscup in Neckarsulm

3. Sieg in der Mannschaft und im Einzel bei den Schülern B.

Schüler B:

1. Mannschaft mit Henning, Thorben und Nicklas

1. Henning, 5. Thorben, 15. Nicklas, 28. Jan

HenningThorbenJanNicklas

 

 

 

 

 

 

 

 

Jonas

Emilia

 Werner

Schüler A

7. Jonas

16. Emilia

 

Ein Dank geht auch an unseren fleißigen Kampfrichter Werner

 

 

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