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01.- 08.09.2012 Transalpine Run 2012
Samstag, 17. November 2012, 11:39 Uhr
Marco Möller und Bärbel Unser finishen beim Goretex Transalpine-Run
Die beiden Tricon-Athleten Marco Möller und Bärbel Unser haben sich ihren Traum erfüllt und bei einem der härtesten Etappenläufe der Welt das Ziel erreicht.
Aus Sicherheitsgründen darf die Teilnahme nur in Zweier-Teams erfolgen.
Marco Möller startete mit Teampartner Marco Lutz zusammen mit 84 Teams in der Männerwertung, Bärbel Unser mit Gaby Marek-Schmid zusammen mit 22 Frauenteams.
Nach 8 Tagen, 320 Laufkilometern und 15.000 Höhenmetern erreichte Marco Lutz das Ziel nach 48:04 Stunden auf Platz 29. Bärbel Unser kam mit ihrer Teampartnerin auf den 5. Platz, sie benötigten 60:26 Stunden. Insgesamt waren 320 Teams aus 25 Nationen zum Start in Ruhpolding angetreten. Über 60 Prozent der Ultrarunner mussten aufgeben, oder wurden wegen Sollzeitüberschreitung aus dem Rennen genommen. Von den 22 Frauenteams sollten nur 10 das Ziel in den Dolomiten in Sexten (Italien) erreichen.
Trotz relativ gutem Wetter, das ab dem vierten Tag dann zu tollem Bergwetter wechselte, hielten viele Teilnehmer die täglichen Strapazen von jeweils 40 – 50 Laufkilometern und 2.000 Höhenmetern nicht aus. So musste bei den Frauen auch das hoch gehandelte russische Goretex-Firmenteam aufgeben.
Die Strecke führte von Ruhpolding zunächst über den „Wilden Kaiser“ nach St.Johann in Österreich und weiter nach Kitzbühel. Dort ging es die legendäre „Streif“-Skiabfahrt hoch über den „Wildkogel“ nach Neukirchen am Großvenediger, um dann am 4. Tag über die „Krimmler Wasserfälle“ und „Birnlücke“ nach Prettau ins Ahrntal (Italien) zu gelangen. Nach einer weiteren Etappe mit Ziel Sand in Taufers ging’s über den „Kronplatz“ nach St. Vigil, von wo aus die Strecke dann nach Niederndorf ins Pustertal führte um dann an den „Drei Zinnen“ vorbei in Sexten zu enden.
Schon nach den ersten Tagen hatten die Masseure alle Hände voll zu tun und viele der Teilnehmer waren bandagiert, getapet und begaben sich „humpelnd“ an den Start. Auch Bärbel Unser kam an ihre Leistungsgrenze. Ab dem dritten Tag lief sie mit mehreren Blasen an den Füßen, was sich vor allem bergab schmerzlich bemerkbar machte. Keine nennenswerten Probleme hatte der Yucon-Arctic-Ultrarrun erprobte Marco Möller, der auch in diesem Jahr schon den Wüsten-Ultralauf „Marathon des Sables“ finishte. Auch konditionell wurde ständig auf hohem Level bergauf gelaufen, teilweise über ausgesetzte Felswege oder entlang auf schmalen Berggraten auf ca. 2700 m Höhe. Passagen mit Felshalteseilen fehlten ebenso wenig, wie ein Bergablauf über ein kleines Schneefeld.
Beim allabendlichen Strecken-Briefing für den Folgetag wurden als Highlight die Bilder und Filme des Tages präsentiert. Kameramänner begleiteten mit Helikopter, Motorrad und „laufend“ die Trailrunner die dann die atemberaubenden Bilder jeden Abend ansehen und sich neu motivieren konnten.
Nach dem Zieleinlauf war aber bei beiden Triconlern erst mal Regeneration und Wundheilung angesagt….
1. TriMini-Herbstschwimmtrainingslager
Donnerstag, 01. November 2012, 15:56 Uhr
TriMini Herbstschwimmtrainingslager 2012
In den Herbstferien absolvierten die TriMinis an fünf Vormittagen ihr erstes „Trainingslager“ im Schenkenseebad. Die Trainerinnen Juliane und Ulrike gaben den einzelnen Tagen verschiedene Disziplinschwerpunkte. Außer der Stunde Schwimmen gab es noch genügend Zeit zum Herumtollen im Bad. Zusätzlich wurde an drei Tagen ein Nachmittagsprogramm geboten. Hier gab es nach dem gemeinsamen Mittagessen „Kino“, basteln sowie ein Busuch im Lollipop.
Mit dabei waren Emilia, Hanna und Hanna, Deborah, Miriam, Marcus und Markus, Nicklas, Finn, Henning, Thorben und Jonas.
Montag, 03. September 2012, 09:54 Uhr
Von Schwäbisch Hall zum Gardasee
Am 26.08.2012 startete eine Gruppe von 14 Radsportbegeisterten (Gabi Schirmer, Sigrid Gramm, Ulrike Scholl, Jörg Simon, Rüdiger Ruppel, Karlheinz Leutwein, Heinz und Dieter Köngeter, Uwe Hübner, Hans Schukraft, Dieter Kraft, Martin Mauer, die „Radguides“ Kristian Krüger und Michael Scholl sowie Anika Krüger im Begleitfahrzeug) in Schwäbisch Hall mit dem Ziel Riva del Garda. Die Sportler teilten sich in zwei Leistungsgruppen mit dem täglich gleichen Ziel auf. Die „Hobbygruppe“ absolvierte in sieben Etappen knapp 14000 hm auf insgesamt 840 km, die „Sportgruppe“ 18000 hm auf 925 km. Die ersten Tage freuten sich alle über das hervorragende Wetter. Leider stimmte die übliche Regel, dass südlich des Alpenhauptkamms das Wetter meist besser wird diesmal nicht. Die letzten zwei Tage wurde den Rennradfahrern bei teilweise strömenden Regen und Temperaturen unter 4 °C auf den Pässen alles abverlangt. Aber gerade deshalb bleibt diese Radetappentour sicherlich allen Teilnehmern lange in Erinnerung.
Montag, 23. Juli 2012, 07:52 Uhr
Am Sonnatg, den 22.07.2012 trafen sich die 14 Teilnehmer der Alpenüberquerung "Vom MHW zum Gardasee". Um sich kennenzulernen, wurde eine Runde mit 100 km rundum Schwäbisch Hall gemeinsam geradelt. Die Etappentour startet am 26.08.2012 in Schwäbisch Hall. In zwei Gruppen werden bis zum 01.09.2012 insgesamt bis zu 925 km und 18200 hm bewältigt. Ziel ist Riva del Garda.
8. Kinder-Cross Duathlon 2012 in Waldenburg
Samstag, 14. Juli 2012, 19:40 Uhr
Im Schatten des Ziehl-Abegg Triathlons hat sich in Waldenburg ein (nicht mehr) kleiner und sehr feiner Kinder-Cross Duathlon etabliert, der dieses Jahr bereits zum 8. Mal ausgetragen wurde. Auf die Kleinsten (Jg 05 /06) warteten 400 m Laufen, 2 km Radfahren und nochmals 150 m Laufen. Für die Großen (Jg 03/04 bzw. Jg. 01/02) war die abschließende Laufrunde etwas länger - sie betrug nochmals 400 m.
Mit acht Starten waren die TriMinis sehr gut vetreten. Die Ausbeute mit fünf Podestplätzen ist beachtlich, wenn man bedenkt, dass die Wertung in Doppeljahrgängen erfolgte.
Mit dabei waren: Marcus, Emilia, Luca, Tjark, Nicklas, Henning, Jan und Thorben.
City Triathlon Heilbronn 25. Juni 2012
Donnerstag, 12. Juli 2012, 20:58 Uhr
In diesem Jahr startete die Tricon Schwäbisch Hall annähernd vollständig beim City Triathlon in Heilbronn.
Gleich neun Triathleten stellten sich der Herausforderung der Mitteldistanz (2km Schwimmen, 70km Rad, 15km Laufen). Im Vergleich zum Vorjahr zeigten die Haller Athleten dabei durch die Bank wesentlich verbesserte Leistungen. Von 79 Starterinnen erreichte Annika Springer in 4:05:33 eine 22. Gesamtplatzierung (6. in der Altersklasse). Bei den Herren gingen insgesamt 422 Teilnehmer an den Start. Die vereinsinterne Konkurrenz konnte dabei Kristian Krüger in 3:29:37 mit Platz 41 (12. in der AK) vor Philip Schroth in 3:34:12 (Platz 57, AK 18) und Daniel Ullrich in 3:35:35 (Platz 65, AK 20) für sich entschieden. Auf den Plätzen folgen Uwe Hübner in 3:41:56 (Platz 94, AK 31), Carsten Schnabel (3:49:13, Platz 128, AK 6), Volker Reber (3:51:19, Platz 143, AK 43), Marco Möller (3:55:14, Platz 171, AK 51) und Wolfgang Schmidt (4:22:28, Platz 321, AK 33).
In der Staffelwertung reichte es für Fabian Bruchmann und Dennis Weikum in 3:08:49 für eine Podestplatzierung. Die Grundlage dafür legte Fabian Bruchmann durch starke Leistungen beim Schwimmen und Radfahren. Dennis Weikum sicherte dann mit einer gewohnt starken Leistung beim Laufen den dritten Platz von 20 gestarteten Staffeln.
Für die ebenfalls angebotene Olympische Distanz mit 1,5 Kilometer schwimmen, 40 Kilometer Rad fahren und 10 Kilometer laufen entschieden sich die Triconler Bärbel Unser, Sandra Kieser, Uli Vischer und Werner Rehrauer. Bärbel Unser belegte dabei nach 3:18:38 den 21. Platz (AK 9) und Sandra Kieser nach 3:31:36 den 29. Platz (AK 13) von insgesamt 48 Starterinnen. Von 228 Startern bei den Herren gelang Uli Vischer in 2:43:52 eine tolle 35. Platzierung, was in seiner Altersklasse den Klassensieg bedeutete. Knapp dahinter erreichte Werner Rehrauer in 2:49:41 den 51. Platz (AK 16).
Bild Gruppenfoto: TSG Athleten in der After Race Zone (privat)
Hintere Reihe von links: Volker Reber, Daniel Ullrich und Kristian Krüger
Vordere Reihe von links: Annika Springer, Marco Möller, Uwe Hübner und Carsten Schnabel
Besuch des Epinaler Triathlons von zwei Haller Triathleten
Samstag, 16. Juni 2012, 08:38 Uhr
Wegen einer zu kurzfristigen Einladung zum letztjährigen Triathlon in unsere Partnerstadt Epinal, haben sich dieses Jahr zwei Triathleten der TSG Schwäbisch Hall dazu entschlossen, beim 21. TRIATHLON D`EPINAL teilzunehmen.
Der Feiertag am Donnerstag vor dem Wettkampf lies die Idee entstehen, mit dem Rad nach Epinal zu fahren. Trotz nicht rosigen Wetteraussichten starteten Philipp Schroth und Michael Scholl am Donnerstagmorgen die Dreitagestour über den Schwarzwald und die Vogesen. Dass dies keine optimale Vorbereitung für einen Wettkampf sein wird, war beiden klar. Trotzdem sollte die Etappe am Samstag vor dem Triathlon nicht die härteste und längste werden. Die erste Station machten die beiden in Bad Herrenalb. Das Wetter spielte noch mit und so fielen die 160 km mit über 2100 Hm gar nicht so schwer. Obwohl der zweite Tag lang flach im Rheintal nach Sainte Marie-Aux-Mines in die Vogesen führte, waren diese160 km mit Regen und extremen Gegenwind sehr unangenehm. Bei wieder besseren Bedingungen und herrlichen Pässen in den Vogesen auf über 1000 HM war die letzte Strecke mit 100 km nach Epinal wie geplant die Kürzeste.
Am Sonntagmorgen trafen wir dann erstmals die Epinaler Triathleten. Beim Abholen der Startunterlagen wurden wir sehr herzlich begrüßt. Zum Glück gab es keine sprachlichen Schwierigkeiten, da uns Christine Schroth, die Schwester von Philipp Schroth, die Französisch studiert und uns mit dem Auto begleitete, dolmetschte. Nach einem Fototermin mit Monsieur Tony TACHE, dem Président du Triathlon Epinal Club, begannen die Vorbereitungen für den Wettkampf auf der Olympischen Distanz mit 1,5 km Schwimmen, 45 km Radfahren und 10 km Laufen. Die Organisation des Wettkampfes war vergleichbar mit deutschen Veranstaltungen, wobei vieles gelassener gehandhabt wurde. Leider war im Vorfeld schon klar das Michael Scholl nicht finishen würde, da er aufgrund einer Achillessehnenreizung nach dem Radfahren aussteigen würde. Trotzdem war er mit seinem 8. Platz nach dem Schwimmen im Reservoir de Bouzey und Radfahren zufrieden. Philipp Schroth absolvierte erst seinen dritten Triathlon insgesamt und das erste Mal überhaupt eine Olympische Distanz. Umso erstaunlicher war es, dass er bei einem mit Preisgeld ausgeschriebenen Wettkampf einen hervorragenden 13. Platz unter den 127 gestarteten Teilnehmern erreichte.
Nach ereignisreichen und anstrengenden vier Tagen wurde mit den Epinaler Triathleten ein Gegenbesuch bei einem Wettkampf in unserer Region besprochen. Auf jeden Fall macht es Lust, nächstes Jahr mit einer größeren Gruppe die Aktion zu wiederholen.
4. Remchinger Cross-Triathlon am 06. Mai 2012
Samstag, 12. Mai 2012, 07:49 Uhr
Und hier die ungekürzte Fassung:
Die Entscheidung der Haller Triathleten für ihren Saisonstart fiel in diesem Jahr auf den Remchinger Cross-Triathlon. Hauptgrund hierfür war neben dem frühen Wettkampftermin die Tatsache, dass vom Veranstalter auch an die jüngsten Ausdauersportler gedacht wurde.
Die Gelegenheit für die TriMinis der TSG Schwäbisch Hall nach zwei Jahren Training erstmals „richtige Triathlonluft“ zu schnuppern – Schwimmen, Radfahren und Laufen direkt hintereinander in einem Wettbewerb. Auf die Erfahrung, dass man bei Outdoorsportarten auch mit strömenden Regnen rechnen muss, hätte man sicherlich gern verzichtet und so war die Freude darüber, dass sich kurz vor dem Start doch noch die Sonne zeigte, umso größer.
Der Lohn der Nachwuchsarbeit war überwältigend: Rang eins ging an Emilia Binnig (W9), Finn Lemke (M9) sowie Henning und Thorben Scholl (M8 und M7). Über Platz zwei freuten sich Hanna Risinger (W8), Tjark Krüger (M8) und Jonas Risinger (M10). Nicklas Richter komplettierte das Podest in der Altersklasse der achtjährigen Jungen mit Rang drei. Einzig der älteste TriMini Marcus Lay (M11) schlitterte im wahrsten Sinne des Wortes an einem Platz auf dem Stockerl vorbei. Nach einem einem Sturz auf dem Rad überquerte er das Ziel denkbar knapp als vierter.
Den Erfolgen des Nachwuchses wollten die Aktiven natürlich in nichts nachstehen. Dass das nicht einfach werden würde, wurde bereits bei der Streckenbesichtigung klar. Der Begriff „Cross-Triathlon“ machte seinem Namen alle Ehre: Der Radkurs hatte nicht – wie üblich - „einige“ Geländepassagen zu bieten, sondern forderte auch versierte Mountainbiker rundum. Verschärfend kam hinzu, dass die Strecke vom Regen völlig durchweicht war. Ganz abgesehen davon, dass viele Athleten bis zur Unkenntlichkeit verspritzt waren machten diese Bedingungen auch das Überholen von langsameren Teilnehmern zur echten Herausforderung.
Annika Springer arrangierte sich jedoch gut mit diesen Umständen und absolvierte die 500 Meter Schwimmen, den 20 Kilometer langen Radkurs sowie die abschließende fünf Kilometer lange Laufstrecken jeweils mit dem zweitbesten Tagessplitt und erreichte damit das Ziel als zweite Frau in Gesamtklassement in 1.44.03 Stunden (W25 1.).
Bei den Männern gelang Michael Scholl nach mehreren Jahren Triathlonabstinez mit Rang drei der Gesamtwertung auf Anhieb der Sprung aufs Podest (1.24.30 Stunden / M40 1.). Der Gesamtsieg bei den Herren ging an Richard Sistenich vom SSV Huchenfeld in 1.23.10 Stunden.
Kristian Krüger erzielte im Gesamtklassement Platz vier (1.28.07 Stunden/ M 40 2.).
Weitere Altersklassenplatzierungen kamen von Uwe Hübner mir Rang 3 in der M45 (1.36.07 Stunden / Gesamt 14.) und dem Sieg von Hans Schukraft in der M 55 (1.46.42 Stunden / Gesamt 42.).
8. Osterradtrainingslager in Schwäbisch Hall
Montag, 16. April 2012, 11:24 Uhr
Bereits zum 8. Mal trafen sich die Haller Triathleten zum heimischen Osterradtrainingslager. Mit im Durchschnitt 8 Teilnehmern wurden an neun Tagen um Ostern bis zu 1350 km geradelt (Fabian hatte einen längeren Anfahrtsweg). Wir freuten uns auch über die mitfahrenden Gäste, die sich trotz des eher durchwachsenen Wetters nicht davon abbringen liesen dabei zu sein. Die härtesten unter uns liefen parallel außerdem zusätzlich die 3-Berge-Cup Laufserie mit.
Erfolgreicher Auftakt beim 3-Berge-Cup 2012
Sonntag, 08. April 2012, 09:55 Uhr
Beim Drei-Berge-Cup 2012 sammelten die Haller Triathleten wieder fleißig Podestplätze. Neben unzähligen Altersklassen-platzierungen sowie hervorragenden Mannschaftsleistungen bei den Einzelläufen in Michelbach/Bilz, Sulzdorf und Obersontheim seien hier nur die Podestplätze im Gesamtcup erwähnt:
Herren/Einzel 10 km 2. Dennis Weikum; Herren/Mannschaft 10 km 2. Weikum, Fuchs, Bruchmann und Schroth; Herren/Einzel 5 km 1. Kristian Krüger; Damen/Einzel 5 km 2. Ulrike Scholl; Mixed Mannschaft 5 km 1. Krüger, Scholl, Schmidt Wolfgang und Alexander.
Jungen 2002 3. Jonas Risinger; Jungen 2004 3. Henning Scholl; Mädchen 2003 2. Emilia Binnig und Mädchen 2004 1. Hanna Risinger.
Die zweite Herrenmannschaft über die 10 km Strecke und die 5 km Frauenmannschaft fielen leider beim letzten Lauf wegen verletzungsbedingten Ausfällen aus der Wertung.
Mit dabei waren über 10 Kilometer:
Dennis Weikum, Tobias Fuchs, Fabian Bruchmann, Volker Reber, Philipp Schroth, Carsten Schnabel, Uwe Hübner, Hans Schukraft, Martin Mauer, Werner Rehrauer, Annika Springer und Antje Kraft.
Auf der 5 Kilometer Strecke liefen:
Annika und Kristian Krüger, Familie Schmidt mit Julia, Wolfgang und Alexander, Ulrike Scholl, Anna Mauer und Dunja Luptowitsch.
Bei den TriMinis waren dabei:
Luisa und Emilia, Miriam und Nicklas, Hanna und Jonas, Tjark und Jan, Thorben und Henning sowie Finn und Leonie.
Montag, 06. Februar 2012, 16:26 Uhr
Die Triathlon- und Radabteilung der TSG Schwäbisch Hall bietet dieses Jahr in Kooperation mit dem MHW-BIKE-HOUSE eine geführte Rennradetappentour in zwei Leistungsgruppen zum Gardasee an.
Siehe unter Rubrik Termine:
18.12.2011 1. Tricon-Hallen-Trainings-Triathlon im Schenkensee
Mittwoch, 21. Dezember 2011, 09:54 Uhr
Am Sonntag, den 18.12.11 trafen sich 10 Triconler bereits um 8.15 Uhr im Schenkenseeschwimmbad. Heute stand der 1. Hallen-Trainings-Triathlon auf dem Programm. Zu Beginn hatte jeder eine halbe Stunde Zeit möglichst viele Bahnen im Schwimmbecken zu sammeln. Nach kurzer Wechselzeit wurden als nächstes einige Kilometer auf dem Laufband im ACTIC absolviert. Hier versuchten einige ihren Halbstundenrekord zu schlagen. Am Schluss radelten wir noch bei fetziger Musik und guter Stimmung einige „Steigungen“ und „Abfahrten“ auf den Spinningrädern. Nach 2 Stunden Belastung dachten wir, dass dies bestimmt nicht der letzte Hallen-Triathlon im Schenkensee war. Michael Scholl